Vortrag: Autogenes Training

Liebe Freunde,

am 23. April hat uns die liebe Julia im Club einen Vortrag über Autogenes Training gehalten.

Sie entdeckte das Autogene Training bereits in ihrer Kindheit während einer Kur, und verfolgte diese Entspannungsmethode intensiver, als es auf ihr erstes juristisches Staatsexamen zuging. 

Julia hat uns dazu einige Literatur zum hineinschnuppern mitgebracht – gleich neben den Regalen gefüllt mit Weisheiten für “Selbstoptimierung” gibt es in den meisten Bibliotheken auch eine Ecke für Literatur, die ganz der Entspannung und dafür nützlichen Techniken gewidmet ist. So gibt es neben dem autogenen Training beispielsweise auch noch die Progressive Muskelentspannung als Vertreter der populären Entspannungstechniken. Jede ist anders, und jeder kann für sich herausfinden und entscheiden, wobei er sich am wohlsten fühlt.

Julia hat uns einen Einblick in die Welt der Entspannungstechniken und der Faktors Stress gegeben, und uns auch auf unseren ersten Schritten des Autogenen Trainings begleitet, indem sie uns beibrachte, wie man eine solche Übung durchführt – auf das wir selbst üben können. Das autogene Training wird dabei in 3 Stufen gegliedert: die Grundstufe, die Mittelstufe und die Oberstufe. Dabei geht es im Groben um einen Moment der Ruhe, bei der in einer traditionellen Haltung und im Optimalfall zumindest ein Mal am Tag verschiedene Übungen im Geiste durchgegangen werden – angefangen bei “Ich bin ganz ruhig” als Ruhetönung.

Menschen, die sich öfters Stress ausgesetzt fühlen, können von dieser Entspannungstechnik profitieren. Probiert es doch mal aus! 🙂

P.S.: Übrigens, die meisten Krankenkassen bieten Kurse fürs Autogene Training an, diese werden – nachdem man in Vorkasse gegangen ist – von der Kasse übernommen! Einfach mal nachfragen 🙂